Mittwoch, 23. Februar 2011
Cote D´Azur - Draguinant
fr an z sichten, 17:10h
Frankreich ist sooo gross, so haben wir mal einen Abstecher an die Cote d´Azur gemacht.
Im Hochsommer kann ich mir gar nicht vorstellen, dort Urlaub zu machen. Aber in der Nebensaison jederzeit wieder.
Auch im September kann man wunderbare Sonnentage geniessen. Das Meer läd mit angenehmen Temperaturen immer noch zum Baden ein. Das Hinterland ist einfach wunderschön. Im Draguiniere kann man nette, ursprüngliche Städtchen und Dörfchen besichtigen. Die Gemeinden geben sich viel Mühe, um für den Tourismus attraktiv zu werden.
Die Verdon-Schlucht - sollte man gesehen haben, wir sind mit dem Boot durch einen kleinen, ungefährlichen Teil gefahren:
Wunderschön, dieser Duft-Garten, nahe der Kirche natürlich, auf einer Anhöhe in einer typisch französischen kleinen Gemeinde, Figanière.
Kleine Bucht zwischen Frejus und St. Maxime, die zum Baden einläd. Parken auf französiche Art: Auf dem Seitenstreifen unterhalb der Häuser. Knöllchen verteilt hier niemand! Und das funktioniert auch.
Wir "residierten" in einer kleinen, privat geführten Ferienresidenz in der Nähe von Les Arcs namens Miro. Frühstück jeden morgen auf Bestellung direkt auf den Terrassentisch!
Hier konnte man erleben und sehen, dass deutsch-französische Kooperationen wunderbar funktionieren - Augenzwinkern.
Wir haben uns sehr, sehr wohl gefühlt. Auf einem 3000 m² grossen Gelände war jede Menge geboten für gross und klein und die Gastgeber (sie Deutsche, er Franzose) sorgten mit Ihrer freundlichen Art und damit, immer bei Fragen für die Gäste da zu sein, dafür, dass Urlaub das war, was er sein soll: Entspannung und Freude.
Im Hochsommer kann ich mir gar nicht vorstellen, dort Urlaub zu machen. Aber in der Nebensaison jederzeit wieder.
Auch im September kann man wunderbare Sonnentage geniessen. Das Meer läd mit angenehmen Temperaturen immer noch zum Baden ein. Das Hinterland ist einfach wunderschön. Im Draguiniere kann man nette, ursprüngliche Städtchen und Dörfchen besichtigen. Die Gemeinden geben sich viel Mühe, um für den Tourismus attraktiv zu werden.
Die Verdon-Schlucht - sollte man gesehen haben, wir sind mit dem Boot durch einen kleinen, ungefährlichen Teil gefahren:
Wunderschön, dieser Duft-Garten, nahe der Kirche natürlich, auf einer Anhöhe in einer typisch französischen kleinen Gemeinde, Figanière.
Kleine Bucht zwischen Frejus und St. Maxime, die zum Baden einläd. Parken auf französiche Art: Auf dem Seitenstreifen unterhalb der Häuser. Knöllchen verteilt hier niemand! Und das funktioniert auch.
Wir "residierten" in einer kleinen, privat geführten Ferienresidenz in der Nähe von Les Arcs namens Miro. Frühstück jeden morgen auf Bestellung direkt auf den Terrassentisch!
Hier konnte man erleben und sehen, dass deutsch-französische Kooperationen wunderbar funktionieren - Augenzwinkern.
Wir haben uns sehr, sehr wohl gefühlt. Auf einem 3000 m² grossen Gelände war jede Menge geboten für gross und klein und die Gastgeber (sie Deutsche, er Franzose) sorgten mit Ihrer freundlichen Art und damit, immer bei Fragen für die Gäste da zu sein, dafür, dass Urlaub das war, was er sein soll: Entspannung und Freude.
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